Du denkst über eine eigene PV-Anlage nach und fragst dich, welche Module die besten für dein Dach sind? In diesem Beitrag zeige ich dir die wichtigsten Unterschiede zwischen den gängigen Modultypen.
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Monokristalline PV-Module – Effizienz trifft Eleganz
Diese Module erkennst du an ihrer dunklen, fast schwarzen Oberfläche. Sie bestehen aus einem einzigen Kristall und sind besonders effizient – ideal, wenn du wenig Platz hast und trotzdem viel Strom erzeugen willst.
Vorteile:
- Hoher Wirkungsgrad
- Platzsparend
- Langlebig
Nachteile:
- Teurer in der Anschaffung
Polykristalline Module – Der Klassiker
Diese Module sind meist bläulich und bestehen aus mehreren Kristallen. Sie sind günstiger als monokristalline Module, aber etwas weniger effizient.
Vorteile:
- Preislich attraktiv
- Solide Leistung
Nachteile:
- Größerer Platzbedarf
- Etwas geringerer Wirkungsgrad
Dünnschichtmodule – Flexibel und leicht
Diese Module sind besonders dünn und leicht, was sie ideal für spezielle Anwendungen macht – zum Beispiel auf Fassaden oder Fahrzeugen. Gründe für ein Balkonkraftwerk 2025
Vorteile:
- Geringes Gewicht
- Flexibel einsetzbar
Nachteile:
- Geringerer Wirkungsgrad
- Kürzere Lebensdauer
💡 Was passt zu dir?
Wenn du wenig Platz hast und maximale Leistung willst, sind monokristalline Module deine Wahl. Hast du viel Fläche und willst sparen, sind polykristalline Module ideal. Für kreative Anwendungen sind Dünnschichtmodule spannend – etwa für Carports oder mobile Lösungen. auch lesenswert Deine eigene PV-Anlage planen: Worauf Du unbedingt achten solltest bei der Planung einer PV-Anlage